Dieser Pfostenträger zeichnet sich durch seine verdeckten Einbaumöglichkeiten aus.
Dadurch, dass dieser Pfostenträger sowohl mit dem Dorn ins Holz als auch mit der Riffeldolle in den Beton eingebohrt werden kann, entstehen keine oder nur gering sichtbare Eisenteile.
Die 400 mm lange Riffeldolle besitzt einen Durchmesser von 20 mm und ermöglichen einen stabieleren und sicheren Halt im Beton.
Obwohl der Dorn oder auch Zapfen genannt keine Querbohrung für einen Stabdübel besitzt, sorgt die verschweißte Konstruktion aus Dorn, Riffeldolle und Trägerplatte für eine zuverlässige Verbindung.
Die Trägerplatte vom Pfostenträger verfügt über ein Maß von 80x80x8 mm und eignet sich für typische Anwendungen im Holzbau, bei denen eine solide Verbindung zwischen Holz und Beton gefragt ist.
Zusätzlich schützt eine widerstandsfähige Feuerverzinkung den Pfostenträger zuverlässig vor äußeren Witterungseinflüssen.